Photo:iStock.com/lumelabidas
Jeder von uns hat sie schon mal irgendwo gesehen:
Bunte Klebebänder, die auf der Haut zu „seltsamen Mustern“ angeordnet sind...aber was hat es eigentlich damit auf sich?
Die Basis des sog. „Taping“ ist die Kinesiologie - in Japan wurde die „Kinesiotape Methode“ entwickelt:
Ihr liegt die Idee zugrunde, dass Bewegung und Muskelaktivität wichtig sind, um die Gesundheit wiederherzustellen und zu erhalten.
Wenn Muskeln in ihrer Funktion gestört sind, kann es zu einer Reihe von Erkrankungen oder Beschwerden kommen:
Das Taping ist eine Technik, die sich grundsätzlich von der bisher bekannten Methode des Bandagierens und Verbindens unterscheidet.
Auch wenn die Schulmedizin derzeit noch nicht genug wissenschaftliche Belege für die Wirkung des Tapings sieht, ist der subjektive positive Effekt bei vielen unterschiedlichen Problematiken nicht zu bestreiten:
Die steigende Anzahl von Anwendungen und die hohe Akzeptanz von Ärzten und Patienten sind ein weiterer Beleg für die positive Wirkung des Tapings.
Folgende positive Wirkung kann durch Taping erzielt werden:
Im Leistungssport hat sich das Taping schon längst etabliert –
zur Behandlung von typischen Beschwerden, in der Prävention und auch in der Trainingsvorbereitung.
Typische Indikationen im Sportbereich:
Durch das Taping wird die Muskelaktivität erhöht, dadurch die Verletzungsanfälligkeit verringert.
Außerdem kann eine verbesserte Leistung durch erhöhte Muskelaktivität festgestellt werden.
Herr Schweiger und unser hierfür geschultes Personal helfen Ihnen gerne weiter!